* In Melbourne wurde der Bau des beeindruckenden ,,Stone-Towers" endlich fertig gestellt! Mit 278,5m und 79 Stockwerken ist es das zweit größte Gebäude der Stadt Melbourne. Eigentum ist es der Familie Stone und so leicht kommt niemand unbefugtes hinein. Aber auch von außen bietet der ,,Stone-Tower" einen atemberaubenden Anblick.
* Es ist Winter (jaja, ich bin einfach kein schlauer Mensch :'D), aber im warmen Australien macht das zum Glück keinem wirklich was! Im Gegenteil, viele Touristen besuchen das Land lieber um diese Jahreszeit, um der geradezu drückenden Hitze um der Sommerzeit zu entgehen.
Momentan wird nichts gesucht!
Hauptadmin
Mods
Melbourne Die Bewohner von Melbourne müssen zwar nicht das Leben eines Promis führen, doch können Sie es sich leisten, in der reichen Stadt Melbourne zu leben. Sie führen ein Großstadtleben und profitieren von allem was die Stadt zu bieten hat.
Bendigo In Bendigo führen die Leute ein vermeintlich ruhigeres Leben, als die Menschen in Melbourne. In der Kleinstadt herrscht weniger Betrieb und viele Gebäude sind noch mit der alten Architektur zu bewundern.
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10.06.2019 21:26
von
Kelly Gurdsen
• | 6.178 Beiträge | 6178 Punkte
Ich hob den Blick, als Liam von mir abließ und wollte gerade einen erleichterten Laut von mir geben, als ich sah, was gerade vor meinen Augen geschah. Ich konnte nur zusehen, wie jemand Liam packte und wegzog. Was hatten sie mit ihnen vor? Was hatten sie mit Liam vor? ,,Nein...bitte nicht..." Meine Lippen formten sich zu tonlosen Worten und ich sah meinem Freund verzweifelt hinterher. Was wollten sie von ihm? Tränen stiegen mir schnell in die Augen und ich machte keine Anstalten sie wegzuwischen. ,,Nein...bitte nehmt ihn mir nicht weg..."
Wounds may heal with time. But the scars stay with you for eternity.
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10.06.2019 21:38
von
Kim Eulen
• Naives kleines Ding | 25.938 Beiträge | 25938 Punkte
Meine Wunde hatte wieder zu Blüten angefangen und ich stöhnte auf vor Schmerz. Ich krallte mich an meinem wieder nass werdenenden Hemd fest und mir wurde schon wieder kotz übel
Kim zu Liam.....
Übersetzung: Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben Ich werde Derjenige sein, wenn du das möchtest Überallhin wäre ich dir gefolgt Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben
Und ich fühle mich so klein Es wächst mir über den Kopf Ich weiß alles in allem nichts
Und ich werde stolpern und fallen Ich bin immer noch dabei zu lernen wie man liebt Dabei mit dem Krabbeln zu beginnen
Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben Es tut mir Leid, dass ich nicht zu dir durchgedrungen bin Überallhin wäre ich dir gefolgt Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben
Und ich werde meinen Stolz schlucken Du bist die Eine die ich liebe Und ich verabschiede mich
Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben Es tut mir Leid, dass ich nicht zu dir durchgedrungen bin Und überallhin wäre ich dir gefolgt Oh-oh-oh-oh sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben
Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben Sag etwas...
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11.06.2019 10:37
von
Kelly Gurdsen
• | 6.178 Beiträge | 6178 Punkte
Ich starrte auf die Stelle, wo Liam und die anderen verschwunden waren. Als Kim neben mir aufstöhnte, wandte ich ihr meinen Blick zu und sah sie einige Augenblicke wortlos an. Dann fragte ich:,,Geht's?" Ich musste mich ablenken...durfte nicht...zusammenbrechen. Ich verbot mir zu weinen und sah mich in der Zelle um. Fünf. Wir waren nur noch fünf und Kim war wohl am meisten verletzt. Ich versuchte den Schmerz in meiner Wunde zu ignorieren. Liam hatte nicht mehr die Zeit bekommen, sich die Wunde anzusehen. Ich spürte die Hitze, die von ihr ausging. Und den Schmerz. Ich sterbe... ,,Geht's?",fragte ich Kim erneut, dieses Mal energischer. In diesem Moment griff ich zu dem, was mir immer geholfen hatte. Ich musste mich minderwertig fühlen. Ich musste daran denken wie abstoßend ich doch war. Wie wertvoll die anderen dagegen. Wie viel schlechter es den anderen ging. Damit ich nicht brach. Damit ich überlebte. Kelly was bist du nur für eine abscheuliche Person. Dachtest du etwa, du könntest etwas besseres sein? Etwas...wertvolleres? Etwas...gemochtes? Ha. Siehst du es nicht? Dir kann nichts gutes passieren. Du kannst nicht wichtig sein. Du bist abstoßend. Sieh nur, wie du kurz vorm Heulen bist und dabei geht es anderen viel schlechter. Du darfst nicht weinen. Du darfst keine Angst haben. Dazu hast du kein Recht. Also sei still. Also sei still und begreife es. Genau in dem Moment, in dem ich die Stimme meiner Tante in meinen Kopf ließ, bereute ich es. Doch ich senkte augenblicklich den Kopf. Ich war nichts. Ich würde nicht weinen. Dazu hatte ich kein Recht.
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11.06.2019 10:46
von
Kim Eulen
• Naives kleines Ding | 25.938 Beiträge | 25938 Punkte
"Alles gu...."setzte ich an, doch zuckte ich heftig zusammen. Ich presste die Kiefer aufeinander. Es war ein Fehler gewesen auf zu stehen...., den im nächsten Moment übergab ich mich. Mir schossen Tränen in die Augen als sich mein ganzer Körper anspannte und frustriert starrte ich auf den Boden und wimmerte
Kim zu Liam.....
Übersetzung: Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben Ich werde Derjenige sein, wenn du das möchtest Überallhin wäre ich dir gefolgt Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben
Und ich fühle mich so klein Es wächst mir über den Kopf Ich weiß alles in allem nichts
Und ich werde stolpern und fallen Ich bin immer noch dabei zu lernen wie man liebt Dabei mit dem Krabbeln zu beginnen
Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben Es tut mir Leid, dass ich nicht zu dir durchgedrungen bin Überallhin wäre ich dir gefolgt Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben
Und ich werde meinen Stolz schlucken Du bist die Eine die ich liebe Und ich verabschiede mich
Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben Es tut mir Leid, dass ich nicht zu dir durchgedrungen bin Und überallhin wäre ich dir gefolgt Oh-oh-oh-oh sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben
Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben Sag etwas...
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11.06.2019 11:09
von
Kelly Gurdsen
• | 6.178 Beiträge | 6178 Punkte
Ich verzog das Gesicht, als das Mädchen sich übergab und der Geruch des Erbrochenen sich schnell in der Zelle ausbreitete. Doch ich sagte nichts dazu. ,,Geht es jetzt besser?",fragte ich stattdessen ruhig nach.
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11.06.2019 11:13
von
Kim Eulen
• Naives kleines Ding | 25.938 Beiträge | 25938 Punkte
Ich murmelte ein leises "Fuck" und nickte dann. "J-Ja... Bisschen" meinte ich erschöpft, doch war es nun tatsächlich ein wenig besser. Ich sank gegen die Wand und schloss die Augen.
Kim zu Liam.....
Übersetzung: Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben Ich werde Derjenige sein, wenn du das möchtest Überallhin wäre ich dir gefolgt Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben
Und ich fühle mich so klein Es wächst mir über den Kopf Ich weiß alles in allem nichts
Und ich werde stolpern und fallen Ich bin immer noch dabei zu lernen wie man liebt Dabei mit dem Krabbeln zu beginnen
Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben Es tut mir Leid, dass ich nicht zu dir durchgedrungen bin Überallhin wäre ich dir gefolgt Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben
Und ich werde meinen Stolz schlucken Du bist die Eine die ich liebe Und ich verabschiede mich
Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben Es tut mir Leid, dass ich nicht zu dir durchgedrungen bin Und überallhin wäre ich dir gefolgt Oh-oh-oh-oh sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben
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11.06.2019 12:29
von
Kelly Gurdsen
• | 6.178 Beiträge | 6178 Punkte
Ich neigte leicht den Kopf und schloss die Augen. ,,Das ist gut." Ich versuchte krampfhaft nicht an Liam zu denken und daran, was man ihm in diesem Augenblick vielleicht an tat.
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11.06.2019 12:30
von
Kim Eulen
• Naives kleines Ding | 25.938 Beiträge | 25938 Punkte
"Du.... Gut?" brachte ich angestrengt von mir und hielt die Augen aber geschlossen
Kim zu Liam.....
Übersetzung: Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben Ich werde Derjenige sein, wenn du das möchtest Überallhin wäre ich dir gefolgt Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben
Und ich fühle mich so klein Es wächst mir über den Kopf Ich weiß alles in allem nichts
Und ich werde stolpern und fallen Ich bin immer noch dabei zu lernen wie man liebt Dabei mit dem Krabbeln zu beginnen
Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben Es tut mir Leid, dass ich nicht zu dir durchgedrungen bin Überallhin wäre ich dir gefolgt Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben
Und ich werde meinen Stolz schlucken Du bist die Eine die ich liebe Und ich verabschiede mich
Sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben Es tut mir Leid, dass ich nicht zu dir durchgedrungen bin Und überallhin wäre ich dir gefolgt Oh-oh-oh-oh sag etwas, ich bin dabei dich aufzugeben
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19.06.2019 19:38
von
William van Wedra
• | 1.744 Beiträge | 1744 Punkte
Ich wurde eher in die Zelle geschmissen, als sanft abgelegt und rührte mich auch weiterhin nicht. Ich atmete flach und die Schmerzen waren selbst in der Ohnmacht deutlich zu erkennen.
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19.06.2019 19:39
von
Paul Hayato
• | 1.793 Beiträge | 1793 Punkte
Wir wurden alle zurück in die Zelle getragen, geführt oder gezogen, in meinem Fall letzteres, da ich auf dem Weg bereits kollabiert war. Es war verdammt kalt hier drin und auch wenn ich noch bei Bewusstsein war, ich wusste genau, dass uns diese Kälte umbringen würden, wenn wir nicht Hilfe bekamen. Blut lief in Strömen aus meinem Rücken und auch an den Armen hatte ich ein paar Schnitte, was meiner Narbe auf der rechten Seite nicht allzu gut tat. Einer der Entführer warf mich in eine der Ecken und ließ mich dort liegen. Der kalte Boden setzte mir bereits zu und die Schmerzen machten mich unbeweglich. Ich hatte das Gesicht leicht verzogen vor Schmerz und atmete schwer, zu mehr war ich nicht fähig.
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19.06.2019 19:44
von
Liam Stone
• The world's darkest hero | 30.374 Beiträge | 30374 Punkte
Ich wurde in die Zelle geschleift, konnte ich allein durch die Schusswunden nicht einmal mehr laufen, nach der Folter hielten mich nur die kurzen Impulse noch bei Bewusstsein. Man trat mich in die Zelle und ich blieb einfach auf dem Boden liegen. Mein Atem wurde wieder zu einer Wolke und ich fing an zu zittern. *Muss stark bleiben... die anderen sind noch nicht sicher... Großvater, Zachary... bitte kommt*
nationale Reputation (USA) ⭐⭐⭐⭐⭐
internationale Reputation ⭐⭐⭐⭐☆
ZitatI was born to protect my country and family, not for love.
ZitatYou can't Break me. I was formed in Pain, Failure and Discipline.
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19.06.2019 19:46
von
Paul Hayato
• | 1.793 Beiträge | 1793 Punkte
Mit halb geöffneten Augen sah ich zu, wie Laila zu Boden geschubst wurde. Ich gab mir die Schuld an ihrem Schmerz. Hätte ich sie früher in Sicherheit gebracht, hätte ich verhindert, dass sie sie mitnehmen, irgendetwas getan, dann wäre ihr nicht so etwas angetan worden. Ich konnte ihr nicht mehr in die Augen sehen. "So....rry....",war alles, was ich noch irgendwie heraus brachte, starrte nur auf ihre Wunden.
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19.06.2019 19:57
von
Kelly Gurdsen
• | 6.178 Beiträge | 6178 Punkte
Ich merkte nicht wie sie alle zurück gebracht wurden. Sicherlich wäre ich zu Liam gegangen, gekrochen. Selbst wenn ich nicht dazu in der Lage war. Vielleicht war es sogar besser so. Das ich nicht sah, was sie ihm angetan hatten. Das hätte mir das Herz gebrochen. Aber so lag ich nur still da. Ich war nicht hier. Ich war nicht hier in der Zelle. Halluzinationen jagten mich. Durch mein ganzes Leben, durch all das Leid. Und ich hörte Stimmen. Meine Eltern, Freunde, die ich längst in die Vergessenheit geschoben hatte. Sie sagten so schlimme Dinge zu mir, warum taten sie mir das an? Mein Körper wurde geschüttelt, mir war so heiß... Meine Wunde pochte, es fiel mir schwer zu atmen. Schweiß glänzte auf meiner Stirn. Warum hörten sie nicht auf? Warum erzählten sie mir das? Still flehte ich sie an aufzuhören. Aber sie hörten nicht auf mich. Und ich konnte mir nicht die Ohren zuhalten, musste mir anhören wie schrecklich ich war. Und dazu sah ich die Bilder von ihrem Tod. Von ihrer aller Tod. Und bei jedem Einzelnen war ich dabei gewesen. Ich war so ein schlechter Mensch. Ich musste ein schlechter Mensch sein. Nur böse Leute sehen so viele Menschen um sich sterben. Ich hörte auf um Gnade zu betteln. Ich hatte es verstanden. Ich verdiente das alles. Weil ich so schrecklich war. Wie konnte ich das nur vergessen? Wie konnte ich glauben, dass ich doch mehr war als das. Das war ein Fehler. Und jetzt musste ich dafür büßen. Ich spürte es genau. Ich würde sterben.
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