* In Melbourne wurde der Bau des beeindruckenden ,,Stone-Towers" endlich fertig gestellt! Mit 278,5m und 79 Stockwerken ist es das zweit größte Gebäude der Stadt Melbourne. Eigentum ist es der Familie Stone und so leicht kommt niemand unbefugtes hinein. Aber auch von außen bietet der ,,Stone-Tower" einen atemberaubenden Anblick.

* Es ist Winter (jaja, ich bin einfach kein schlauer Mensch :'D), aber im warmen Australien macht das zum Glück keinem wirklich was! Im Gegenteil, viele Touristen besuchen das Land lieber um diese Jahreszeit, um der geradezu drückenden Hitze um der Sommerzeit zu entgehen.


Momentan wird nichts gesucht!



Hauptadmin

Tabelle-1
Mods
Tabelle-3
Tabelle-4
Tabelle-5


Melbourne
Die Bewohner von Melbourne müssen zwar nicht das Leben eines Promis führen, doch können Sie es sich leisten, in der reichen Stadt Melbourne zu leben. Sie führen ein Großstadtleben und profitieren von allem was die Stadt zu bieten hat.

Bendigo
In Bendigo führen die Leute ein vermeintlich ruhigeres Leben, als die Menschen in Melbourne. In der Kleinstadt herrscht weniger Betrieb und viele Gebäude sind noch mit der alten Architektur zu bewundern.

Profil für Paul Hayato

Paul Hayato



Allgemeine Informationen
Name: Paul Hayato
Wohnort: Bendigo
Hobbys: Stealing your Stuff
Benutzer-Titel: ( Geschriebene Beiträge: 1.793 | Punkte: 1.793)
Registriert am: 01.09.2018
Geburtsdatum: 1. Januar 2003
Zuletzt Online: 16.08.2022 00:19
Geschlecht: männlich
Stadt Wohnsitz: Bendigo
Zugehörigkeit: Mensch
Alter des Charakters: 17 Jahre
Beziehungsstatus: Single
Sonstiges: Nothing.
Accounts: Louie & Co.
Beruf: Noch keiner


Beschreibung

Name:
Paul Hayato ("Der kleine Falke")

Spitznamen:
Pauli
Paulchen
Paulchen-ya
Shinji
Handsome
Sweetie
Kotzbrocken
Grumpy-Cat

Alter:
17 Jahre (01. 01.)

Geschlecht:
Männlich

Rang:
Schüler

Herkunft:
Bendigo



Zitat
I walk the Road to Dawn.


Aussehen:
Paul ist um die 1,85 Meter groß, was für sein Alter eine akzeptable und normale Größe ist. Seine Statur ist ebenfalls an sein Alter angepasst, obwohl er breite Schultern hat und einen stark gebauten Torso. Seine Muskeln sind recht definiert und zeigen sich besonders an den Armen, Brust und Bauch, nur etwas am Rücken. Dazu ist er schlank und attraktiv, zumindest vom Körperbau her, sein Charakter ist da eine andere Nummer. Die Haut des Jungen ist nicht unbedingt dunkel, aber auch nicht zu hell, zumal seine Hände oft durch zu wenig Pflege rau werden. Paul hat größtenteils weichere Gesichtszüge, die sich am Kinn etwas zuspitzen. Eigentlich hat er gerade, weiße Zähne, doch stechen seine Eckzähne etwas mehr hervor, da sie ungewöhnlich lang und spitz sind. Seine Augen sind mandelförmig, dabei ebenfalls eher spitz zulaufend. Sie sind tief schwarz und man kann kaum die Pupille von der Iris trennen, was seinen Augen viel Tiefe, somit aber auch eine gruselige Leere gibt. Bei viel Licht erkennt man, dass es ein sehr sehr dunkles Braun ist, welches seine Iris färbt. Seine Haare reichen ihm leicht über das Kinn und sind größtenteils glatt, bis auf ein paar Strähnen, die etwas abstehen. Nach dem Aufstehen oder wenn er im Wasser war kräuseln sie sich jedoch gern Mal, was er gar nicht leiden kann. Die Grundfarbe ist ein blasses Violett, welches zu den Spitzen hin minimal aufhellt. Seine eigentliche Haarfarbe ist dabei ein dunkles Braun, aber er hat diese Farbe schon immer gehasst, da sie seiner Meinung nach wirkt, als wäre er ein 'dreckiger Nerd'. Seine Haare sind stets weich und gepflegt, da sie ihm wichtig sind und er seine Haare ziemlich gern hat. Paul trägt meist einen mintgrünen Pullover mit Rollkragen. Darüber eine dicke, lilane Jacke mit schwarzen Elementen an den Ärmeln und den Schultern. Zwei Taschen befinden sich vorne, während in der weichen, schwarzen Innenseite ebenfalls eine kleine Tasche sitzt. Die Jacke hat, ähnlich wie sein Pullover, einen hohen Kragen. Wenn ihm danach ist, zieht Paul aber auch öfters Hoodies an, da er Kapuzen mag. Paul trägt dazu weitere Hosen mit einem silber-schwarzen Gürtel. Die, die er am meisten an hat, ist hellbraun und noch recht neu, zu besonderen Anlässen zieht er eine schwarze, weite Jeans an. Dazu lilane Sneaker mit jeweils einem schwarzen Streifen und weißen Sohlen. Zum Schlafen trägt er nur eine schwarze, lange Jogginghose mit weißen Längsstreifen an der Seite und kein Oberteil, da ihm das zu warm ist. Allgemein trägt der Junge gern Hoodies und krempelt die Ärmel bis zum Ellenbogen hoch. Kurze Hosen allerdings kann er gar nicht leiden. Sein bisher größtes Erkennungsmerkmal ist die lange, tiefe Narbe an seinem rechten Arm. Die Narbe zieht sich von seinem Schulterblatt über den Oberarm bis hin zum Handgelenk und ist durch einen Autounfall entstanden. Sie beeinträchtigt ihn jedoch, bis auf ein paar unschöne Erinnerungen, nicht weiter. Durch die Folter im Zellenblock sieht gerade sein Rücken aus, als wäre er von den verschiedensten Raubkatzen angegriffen worden. Lange, unschöne und teils auch schlecht verheilte Narben ziehen sich vom Nacken bis runter zum Steißbein und das in allen Größen und Formen. Nach seinem Auslandshalbjahr in Japan werden die Narben jedoch untersucht und sind nun alle immerhin Recht gut verheilt, sichtbar ist noch jede einzelne.



Zitat
There are different kinds of Darkness. The Darkness of Lovers, the Darkness of Assassins, the Darkness of Fright. It becomes, what the Bearer wishes it to be.


Charakter:
Paul tritt zunächst ruhig und verschlossen auf. Er gibt niemals zu viel von sich Preis, selbst dann nicht, wenn er jemandem vertraut. Und auch das tut er äußerst selten. Seinen Respekt muss man sich erst verdienen und er wird einem dafür immer wieder Steine in den Weg legen, was es äußerst schwierig macht, ihn für sich zu gewinnen. Paul hat eine ruppige, kalte und auch sehr arrogante Persönlichkeit. Er wirkt stehts, als würde er einen Menschen konstant analysieren und auswerten, nach Schwächen suchen, die er später nutzen kann. Dabei kommt es sehr auf die Person an, mit der er gerade spricht. Wenn er Interesse zeigt, fällt das nicht direkt auf, da er diese mit seiner Kälte perfekt tarnen kann. Dadurch wird er schnell ein bisschen aufdringlich und auch gruselig, da er nie sagt, wenn ihn etwas interessiert, sondern lieber selbst erst einmal Theorien aufstellt und schaut, ob sie sich im Laufe der Zeit bestätigen. Deshalb kommt er einem Menschen, der ihn wirklich interessiert, auch manchmal etwas zu nah und starrt die Person einfach nur an, was durchaus ziemlich unpassend sein kann. Paul führt sich gerne ein bisschen mysteriös auf und zeigt kaum Gefühle, da er so seine Absichten besser verstecken kann. Er ist ein Taktiker und daher immer darauf aus, seinen eigenen Vorteil zu schaffen, um zu bekommen, was er will. Denn er besitzt eine hervorragende Antizipation, kann daher Züge des Gegners oft mit Leichtigkeit vorhersehen. Und da er das ganz genau weiß, macht ihn das nur noch arroganter. Sein Ehrgeiz und Kontrollzwang ist jedoch kaum zu übertreffen. Der Teenager hat einen starken Willen und demonstriert diesen durchaus gerne, besonders in kleinen Machtkämpfen. Dabei achtet er darauf, die Kontrolle in solchen Streitereien zu behalten, denn das schlimmste, was ihm passieren kann, ist, nicht zu wissen, was als nächstes kommt. Er wird schnell wütend, wenn man ihn so aus der Bahn wirft und lässt sich dann statt wirklich standhaften Argumenten, irgendeinen Blödsinn einfallen, um seine Position wieder zurück zu erlangen. Es dauert lang, bis man ihn in diese Richtung bewegt hat, aber hat man das einmal getan, weiß er auch, dass er vorsichtiger sein muss und benimmt sich anders. Paul hat ein großes Selbstvertrauen, aber kein allzu großes Selbstwertgefühl. So ist sein Ego verdammt groß, aber er ist sich auch seiner Fähigkeiten und Schwächen bewusst, weshalb er sie nutzen und weiter entwickeln kann. Jedoch sieht er sich selbst durch äußere Einflüsse, zum Beispiel seinen Vater, als nicht gewollt und denkt oft darüber nach, wie das Leben seiner Mitmenschen ohne ihn wäre. Deshalb kann es durchaus vorkommen, dass er in eine depressive Phase abrutscht und sich selbst von seinen Familienmitgliedern fern hält. Mittlerweile hat sich dieses fehlende Selbstwertgefühl jedoch entwickelt und der Junge hat eher seltener Momente, in denen er vor anderen bricht. Da Paul eigentlich nie viel mit anderen Personen seines Alters zu tun hatte, ist er recht unerfahren im Umgang mit ihnen und benimmt sich daher oftmals etwas daneben. Er merkt es aber selbst gar nicht und auch später versteht er nicht, wieso sein Verhalten falsch sein sollte. Generell ist Paul keiner, der Fehler einsieht, von ihm selbst nicht und erst recht nicht von anderen. So hasst er es, zu verlieren, egal in was. Wenn es ein kleines Kartenspiel ist und er verliert, ist er genauso angefressen, wie nach einer Niederlage in einer Prügelei, was ihn zu einem dezent nervigen Spielpartner macht. Denn wenn er gewinnt, ist er nicht minder nervtötend, da er dann damit angibt und den anderen verspottet. Allerdings scheint Paul ein besonderes Gespür für den Ernstfall zu haben. Er merkt, wenn er wirklich übertrieben hat und eine Person, bei der es ihm wichtig ist, sehr verletzt hat, weshalb er sich zwar nicht direkt dafür entschuldigt, aber zumindest versucht, es irgendwie wieder gut zu machen. Man kann nicht unbedingt sagen, dass Paul ein großes Herz hat (außer für kleine Kinder. Manchmal.), aber er weiß im Notfall, wie er richtig zu handeln hat und reißt sich dann auch mal am Riemen, um anderen zu helfen. Seine Aktionen sind meist nicht vorher zu sehen und daher wundert man sich, wenn er völlig aus dem Nichts plötzlich hilft oder sogar ein klein wenig netter wirkt, als sonst. Anders als andere in seinem Alter hat er allerdings sehr wenig mit dem Thema Liebe am Hut. Er hat keine Ahnung, wie er auf Mädchen reagieren soll, wenn sie mit ihm flirten, da er ohne es zu merken eine anziehende Wirkung auf diese hat, und deshalb springt er auch nicht gleich auf die Sprüche an. Eher weist er sie ab und geht wieder seinen eigenen Weg, wie immer.



Zitat
I envy People that know Love. That have someone who takes them as they are.


Fähigkeiten und Schwächen:
Aufgrund seiner verschleiernden Persönlichkeit ist nicht gleich zu erkennen, welche Fähigkeiten oder Schwachstellen Paul in sich trägt. Kommt man jedoch mit ihm ins Gespräch, merkt man schnell, dass der Teenager ein ziemlich großes Ego und ein übermäßiges Selbstvertrauen hat. Er weiß genau, wie stark oder schwach er in unterschiedlichen Situationen ist und nutzt dieses Wissen gut, um die Oberhand zu behalten. Allerdings hat er durch dieses Ego auch eine große Klappe und redet gerne mal schlecht über andere, um seine eigenen Erfolge hervorstechen zu lassen. Daher kann es sowohl eine Stärke als auch eine Schwäche sein, je nach Situation unterschiedlich. Eine wirkliche Stärke seinerseits ist jedoch seine Intelligenz. Paul hat eine hervorragende Antizipation, also ein äußerst gut ausgeprägtes vorausschauendes Denken, was ihm gerade bei seinen früheren Trickbetrügereien half, seine Gegner über das Ohr zu hauen. Interaktionen mit anderen Menschen werden so für ihn meist zu einem offenen Buch, wenn er die Person ausgiebig analysiert hat. Es macht ihm fast schon ein bisschen Spaß, die charakteristischen Eigenschaften eines Menschen auseinander zu nehmen und nach Schwachstellen zu suchen. Dazu kommt, dass Paul ziemlich wissbegierig ist und viel liest oder im Internet recherchiert. Er hat dadurch ein breites Allgemeinwissen, auch wenn er sich meist ein bisschen zügelt, es zu nutzen. Körperliche Stärken sieht man ihm eigentlich sogar ein bisschen an. Er ist athletisch begabt und beherrscht einige Techniken des Bodenturnens. Dabei sind seine Arme recht stark und er hält einiges an Gewicht aus. Seine Geschwindigkeit lässt ebenfalls nicht zu Wünschen übrig, wobei seine Ausdauer allerdings einen Nachteil für ihn darstellt. Er kann deutlich schneller rennen, als er diese Geschwindigkeit auch durchhalten kann. Was das Durchhaltevermögen im Gesamten angeht, kann Paul eine ganze Menge wegstecken. Sein Körper ist zäh und damals hat er bei den Amokläufen heftige Foltern durchgestanden, nach welchen er jeweils drei-vier Wochen im Krankenhaus verbringen musste. Nebenbei ist er auch ein bisschen Musikalisch, spielt Gitarre und singt manchmal leise vor sich hin, wenn er allein ist. Dennoch ist Paul absolut nicht perfekt. Da wären zunächst seine körperlichen Schwächen. Er leidet an einer leichten Insomnie, also Schlafstörungen, die durch ein frühes Trauma bedingt sind und ihm an bestimmten Tagen den Schlaf unmöglich machen, was zu gereiztem Verhalten, Kreislaufstörungen, Kopfschmerzen, Benommenheit, Trägheit und Gedächtnisschwund führt. Diese Probleme treten nie alle gleichzeitig auf, meist ein oder zwei in Kombination, was es aber für ihn nicht unbedingt angenehmer macht. Seine ab und zu bemerkbare Müdigkeit macht ihn manchmal etwas unkonzentriert, daher nimmt er Tabletten oder andere Medizin, um normal schlafen zu können. Seine Psyche macht da allerdings nicht immer so mit, wie er das gerne hätte. Paul ist nicht depressiv oder hat eine ausgereifte psychische Störung. Er hat jedoch einige Beeinträchtigungen, die sein Leben in einer Gesellschaft erschweren. So war er ein starker Kleptomane, empfand daher oft den Drang, zu stehlen. Er wusste zwar eigentlich, dass es eine schlechte Tat ist, doch empfindet er während dieser Tat ein großes Machtgefühl und Überlegenheit. Die Probleme, die er dadurch schon ab und zu mit dem Gesetz hatte, konnte er sich in seinem Auslandshalbjahr jedoch dazu bringen, endlich damit aufzuhören und somit seiner Familie keine Schande mehr zu bereiten. Paul ist zwar ein durchschnittlicher Schüler, doch er hatte manchmal bereits Probleme damit, durchzukommen, nicht etwa, weil er es von seinen Fähigkeiten aus betrachtet nicht schaffen würde, sondern weil ihm oft einfach die Motivation fehlt und er durch seine ständige Müdigkeit auch mal im Unterricht einfach schläft. Nachdem er in Japan war, ändert sich das jedoch schlagartig und da er seine Müdigkeit mittlerweile stark zurück geschraubt hat, kann er im Unterricht meist ganz gut mit machen, was seine Noten mittlerweile um einiges verbessert. In Japan gab es deutlich höhere Erwartungen an ihn und mit dem Ziel, seine Familie stolz zu machen, kam er mit einem guten Zeugnis nach Bendigo zurück. Das will er in Australien nun fort führen. Seine größte Schwäche ist jedoch seine Vergangenheit und sein Trauma. Paul hatte keine glückliche Kindheit, seine Mutter starb bei seiner Geburt und daraufhin machte sein Vater ihn sein Leben lang dafür verantwortlich. Er zögerte auch nicht, handgreiflich zu werden, wenn Paul in seinen Augen etwas falsch machte, weshalb Paul auch relativ unempfindlich gegen Ohrfeigen oder ähnliches wurde. Dann starb sein Vater plötzlich an Herzversagen und Paul war derjenige, der ihn fand. Dieses traumatische Ereignis rief in dem Jungen eine starke Unsicherheit und Verbitterung hervor, die ihn an manchen Tagen so fertig macht, dass er nicht einmal mehr mit anderen redet. Seine Großeltern haben zum Glück Verständnis dafür und kümmern sich gut um ihn, weshalb er nach einiger Zeit wieder etwas mehr Vertrauen fassen konnte. Noch immer hat er dieses Ereignis nicht verarbeitet, doch er kämpft schon länger damit, es einfach zu vergessen und sich der Realität zu stellen, auch um endlich weiter leben zu können. Es ist schwerer, als er gedacht hat, doch mittlerweile denkt er deutlich weniger über den Vorfall nach, als er es vor einem halben Jahr noch hat.



Zitat
My Head is a very Dark Place. Don't try to look inside.


Familie:
Großeltern mütterlicherseits: Marik Sho (t) & Akia Sho
Großeltern väterlicherseits: Riku Hayato & Emilia Hayato
Mutter: Miyuki Hayato geb. Sho (t, 01.01.2003)
Vater: Rai Hayato (t, 08.03.2013)
Geschwister: @Edward Brown (Halbbruder)
Cousine: Mayumi Kurohoshi
Sonstige Verwandten: Phasma Sho (Tante, t), Rachel Kurohoshi
Freundin: /









Zitat
When you spend so long trapped in Darkness, you find that the Darkness begins to stare back.


Trivia:
-Er liebt Tee, vor allem Früchtetee.
-Er ist allergisch gegen Fisch und muss sich davon übergeben.
-Man darf ihn niemals, wirklich niemals, mit Süßigkeiten allein lassen. Er liebt Zucker und wenn er zu viel davon isst, dreht er völlig am Rad und wird hyperaktiv.
-Er ist ein Morgenmuffel. Wirklich, morgens ist nichts mit ihm anzufangen.
-Er hat eine Stelle am Rücken, die, wenn sie gekrault wird, dafür sorgt, dass er in einen vollkommen ruhigen und entspannten Zustand fällt.
-Er hat japanische Abstammung. Aber sein Blut stellt sich generell aus den verschiedensten Regionen der Welt zusammen.
-Seine Großeltern väterlicherseits sehen das japanische Shinto als ihre Religion an, was Paul etwas übernommen hat.
-Er mag keine Hunde, hat keine Angst vor ihnen, findet sie einfach nur ekelhaft.









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