* In Melbourne wurde der Bau des beeindruckenden ,,Stone-Towers" endlich fertig gestellt! Mit 278,5m und 79 Stockwerken ist es das zweit größte Gebäude der Stadt Melbourne. Eigentum ist es der Familie Stone und so leicht kommt niemand unbefugtes hinein. Aber auch von außen bietet der ,,Stone-Tower" einen atemberaubenden Anblick.

* Es ist Winter (jaja, ich bin einfach kein schlauer Mensch :'D), aber im warmen Australien macht das zum Glück keinem wirklich was! Im Gegenteil, viele Touristen besuchen das Land lieber um diese Jahreszeit, um der geradezu drückenden Hitze um der Sommerzeit zu entgehen.


Momentan wird nichts gesucht!



Hauptadmin

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Mods
Tabelle-3
Tabelle-4
Tabelle-5


Melbourne
Die Bewohner von Melbourne müssen zwar nicht das Leben eines Promis führen, doch können Sie es sich leisten, in der reichen Stadt Melbourne zu leben. Sie führen ein Großstadtleben und profitieren von allem was die Stadt zu bieten hat.

Bendigo
In Bendigo führen die Leute ein vermeintlich ruhigeres Leben, als die Menschen in Melbourne. In der Kleinstadt herrscht weniger Betrieb und viele Gebäude sind noch mit der alten Architektur zu bewundern.

Profil für Louie van Wedra

Louie van Wedra



Allgemeine Informationen
Name: Louie Jayden van Wedra
Wohnort: Bendigo
Hobbys: Drinking your Blood
Benutzer-Titel: The White Tyrant ( Geschriebene Beiträge: 6.045 | Punkte: 6.044)
Registriert am: 03.12.2018
Geburtsdatum: 1. Januar 2003
Zuletzt Online: 01.05.2020 00:04
Geschlecht: männlich
Stadt Wohnsitz: Bendigo
Zugehörigkeit: Mensch
Alter des Charakters: 16 Jahre
Beziehungsstatus: Single
Sonstiges: Hauptaccount // Psychopath // Jevil Joker // Dragon King // Dark Soul
Accounts: Louie & Co.
Beruf: Schüler


Beschreibung

Name:
Louie Jayden van Wedra
Spitznamen:
Lou, LouLou, Jayjay, Louielein, Louieleinchen, Vampirjunge, Vampirchen, Schlumpf, Blue, The White Tyrant, White Dragon King, The White Knight


Alter:
16 Jahre

Geschlecht:
Männlich

Rang:
Schüler

Herkunft:
Cardiff, Großbritannien / Tokio, Japan / Moskau, Russland / Bendigo, Australien

Ausbildung:
/

Haustier:
@Apollon (Pferd)
Porky (Hausschwein)



Aussehen:
Louie van Wedra ist ein 1,79 Meter großer Junge mit einem sehr eigenen Aussehen, wofür er aber auch steht. So ist sein Körper kräftig gebaut, er hat breite Schultern und sehr klar definierte Muskeln, besonders an den Armen, da er sie am meisten trainiert. Aber auch seine Brust-, Bauch- und Rückenmuskulatur ist stark ausgeprägt. Die Haut des Jungen ist blass, aber gesund und weich. Dennoch hat sie einige prägende Makel. Tiefe und gut sichtbare Narben ziehen sich über seinen gesamten Oberkörper, wobei einige auch schon älter sind und verblasst. An seinem rechten Handgelenk befinden sich drei tiefe Narben, welche als einzige wirklich auffallen, wenn er angezogen ist. Louie hat einen großen Kopf mit weichen Gesichtszügen, wobei sein Kinn etwas spitzer ist. Seine Haare sind sehr ungewöhnlich, denn sie sind eisblau gefärbt, wobei die Spitzen etwas dunkler sind. Das erschafft eine flammenartige Illusion, denn die Struktur seiner Haare ist gewellt und steht gerne mal etwas ab. Nur manchmal hängen ihm ein paar Strähnen ins Gesicht, wobei seine Haare ungestylt bis fast über seine Schultern reichen. Werden seine Haare nass, bekommt er lustige Korkenzieherlocken, welche er jedoch auf den Tod hasst. Die Augen des Jungen sind groß und mandelförmig, dazu scharfkantig, wobei dichte Wimpern sie umrahmen. Als Augenfarbe zeigt sich ein unnatürliches Violett, welches durch einen Gendefekt entstanden ist, genau wie seine eigentliche Haarfarbe, ein extrem helles Blond. Die Iris ist von einem schwarzen Ring umrandet und ein sehr viel dünnerer Ring umgibt die Pupille, was einen Tiefeneffekt hervorruft und auch manchmal ein bisschen gruselig erscheint. Seine Augen sind wie das Tor in seine tiefschwarze Seele, denn sie zeigen meist nur Kälte, Zorn oder absolut gar nichts. Louie hat rasiermesserscharfe Zähne, die er auch gerne bei einem fiesen Grinsen zeigt. Das liegt daran, dass er sie täglich feilt und poliert, was einfach mit seinem ungewöhnlichen Style zusammen hängt. Seine Kleidung ist ebenfalls sehr auffällig und sein Erkennungsmerkmal dabei ist wohl eine weiße Stola, die er oft um den Hals trägt. Dazu hat er oft blaue Hemden an, manchmal aber auch schwarze, halbärmlige Pullover und Tops. Seine Hosen sind blau, komplett schwarz oder schwarz-lila gestreift, wozu er meist weiße Stiefel oder schwarze Sneaker trägt. Beim Training trägt er stehts dasselbe Outfit.








Charakter:
Louie ist ein durch und durch böser Charakter. Sein gesamtes Verhalten ist größtenteils sehr antagonistisch und er scheut daher auch nicht vor Sarkasmus, Beleidigungen und Gewalt zurück. Sein Auftreten zeigt bereits zu Beginn, wie bösartig er sein kann, denn so gut wie immer trägt er ein fieses Grinsen auf den Lippen und einen finsteren Blick, der vor allem den jüngeren Schülern Angst einflößt. Der Junge ist am Anfang nie wirklich nett, kann auch sehr unhöflich und gemein sein, aber vor allem direkt. Louie nimmt kein Blatt vor den Mund und sagt immer seine Meinung, egal wie hart sie ist, wobei er das bei sich selbst aber ebenfalls tut. Er hasst Lügen und reagiert dementsprechend wütend, wenn er angelogen oder betrogen wird. Seine teils auch aggressive und kaltherzige Art lässt ihn schnell als Schulschrecken gelten und er ordnet sich nur bedingt anderen unter. Trotz dieser rücksichtslosen Seite seinen Mitmenschen gegenüber zeigt Louie einen gewissen Respekt für Erwachsene. Er lässt sich zwar auch von ihnen nicht herum kommandieren, da er gern sein eigener Herr ist, aber er hört auf ältere, erfahrenere Personen deutlich besser, als auf welche, die jünger sind als er. Louie demonstriert sehr oft, wie ignorant und uninteressiert er sein kann, denn er mag es gar nicht, einfach angesprochen zu werden und zeigt das der Person durch einen einzigen Blick, bevor er weiter geht. Er zögert nicht, auch mal handgreiflich zu werden, wobei ihm sein Chi-Blocking die Bluttaten erspart. Es kommt ihm nicht auf den körperlichen Schmerz des Gegners an, sondern auf seine Demütigung, seinen seelischen Schmerz. Was das angeht ist Louie ein durchtriebener Sadist. Er erfreut sich am Leid anderer und macht sich einen Spaß daraus, sie zu hetzen und zu verängstigen. Später hält er es ihnen über Ewigkeiten hinweg vor und spottet über sie. Dabei ist Louie eigentlich sehr intelligent und denkt viel nach. Er hat in seiner Vergangenheit viel Schlimmes erlebt und das ist auch einer der Faktoren für sein Verhalten. Einerseits ist sein aggressives, arrogantes und überhebliches Verhalten ein Teil von ihm, andererseits wurde es aber durch diese vielen schlechten Erfahrungen nur gefördert. Louie ist ein sehr guter Schüler, kann die Züge und Taktiken seines Gegners schnell voraus ahnen und dementsprechend zuschlagen. Er hat gute Noten und ihm ist die Schule auch wichtig, nicht zuletzt wegen seiner Eltern. Kennt man Louie ein bisschen länger oder hat er Gefallen an einem gefunden, so kann er auch ein bisschen netter sein. Er wird nie seinen Sarkasmus und die ruppige, schroffe Art ablegen, aber zu Freunden ist er deutlich lieber und hilfsbereiter. Zumeist zeigt er nicht wirklich, dass ihm seine wenigen Freunde etwas bedeuten, doch Louie ist mitunter der treuste Freund, den man haben kann. Er würde eine Bezugsperson nie im Stich lassen und sie mit seinem Leben beschützen, wenn es nötig ist. Eigentlich behält Louie immer seine Fassung, außer etwas ärgert ihn. Aber bei Keksen ist Schluss. Hält ihm jemand einen Keks vor die Nase, er bevorzugt American Cookies, liegt er einem zu Füßen und will unbedingt was abhaben. Wenn er einen Keks bekommt, sammelt man bei ihm direkt Pluspunkte und er wird zum zahmsten Rottweiler überhaupt. Aber nur, bis der Keks aufgegessen ist. An sich ist Louie verdammt kompliziert und sein Vertrauen zu erlangen ist ebenfalls extrem schwer. Er hat in seiner Vergangenheit bereits in jungen Jahren aufgehört, an etwas wie Freundschaft oder Liebe zu glauben, weshalb vorerst jede 'nette' Beziehung zu ihm nur gespielt ist, da er sich daraus einen Nutzen erhofft und sei es nur der Spaß am Verletzen des 'Freundes'. Er ist sehr vorsichtig, mit wem er sich abgibt und sobald er merkt, dass er die Kontrolle über das Spiel verliert, verliert er auch die Kontrolle über sich selbst. Louie ist dazu sehr besitzergreifend. Alles, was er nicht kontrollieren und beherrschen kann, ist für ihn böse und muss umgangen oder im schlimmsten Fall vernichtet werden. Vernichten ist ebenfalls etwas, was er oft tut. Er hat manchmal kleine Wutausbrüche, meist aber wenn er allein ist, und zerstört dabei oft irgendwelche Gegenstände. Das hängt mit viel Frust, Eifersucht und Hass zusammen, die er in sich trägt. Und wenn er einen wirklich schlimmen Tag hat, dann greift er auch zu... schmutzigeren Mitteln. Er scheut nicht vor Gesetzesbrüchen, doch sind diese die absolute Ausnahme, wenn er seinen Hass absolut nicht mehr unterdrücken kann. Louie's Seele ist schwarz wie die Dunkelheit, in welcher er als Kind oft eingesperrt war und er weiß das ganz genau. Doch es zerreißt ihn innerlich manchmal, diesen ganzen Druck und die Erinnerungen an besonders schlimme Zeiten mit sich herum zu tragen. Daher kann er sehr launisch sein. An manchen Tagen, wenn er alles im Griff hat, ist er relativ gut gelaunt, für seine Verhältnisse, und macht keinen Ärger, kann sogar freundlich und sanft sein und Witze reißen. Dann gibt es Tage, das sind die meisten, wo er eben unfreundlich und nicht unbedingt umgänglich ist. Und zum Schluss gibt es die Tage, wo er mit der schwarzen Wolke in seinem Kopf einfach nicht mehr klar kommt und komplett eskaliert. Insgesamt vereint Louie alle Teile der Dunklen Triade in sich. Er ist ein Narzisst, da er sich selbst gerne in den Vordergrund stellt und nach Anerkennung und Bewunderung verlangt, ein Machiavellist, hat somit keine Grenzen auf seinem Weg, um ein Ziel zu erreichen und ignoriert dabei oft die Meinung und Wünsche anderer, und er ist ein Psychopath, da er keine Angst vor Konsequenzen seines Handelns hat und andere als mindere Objekte ansieht, jedoch auch sehr impulsiv sein kann. Das macht ihn gefährlich und wäre da nicht das kleine bisschen Seele in ihm, das noch nicht dunkel und verpestet werden konnte, wäre er garantiert ein unberechenbares, aggressives und kaltblütiges Monster. Nach seiner Zeit in der Klinik ist er insgesamt ruhiger und geht meist mit anderem Blickwinkel an Sachen ran. Doch noch immer bleibt sein inneres Ich verdorben und kaltblütig, was sich durch seine frühsten Erlebnisse auch nicht ändern wird. Allerdings gibt es nun deutlich weniger Tage, an denen er ausrastet und zu Menschen, die er mag, ist er auch meist nett. Diese Nettigkeit kann Dank seiner Launen immer wieder umschlagen, aber im Großen und Ganzen fängt er diese negativen Gefühle langsam etwas ab. Es dauert seine Zeit, bis Louie zu der Erkenntnis kommt, dass ihm niemand wirklich etwas böses wollte, abgesehen von seinen Eltern. Er beginnt, seine Entscheidungen in Frage zu stellen und denkt über die Zeit in Australien nach, wie viel besser es ihm eigentlich geht und dass er sich das ganze selbst nur kaputt macht. Daraufhin beginnt er, sich ein wenig zu verändern. Er sieht nicht mehr gleich jeden Satz als Kritik an, will mehr für die, die er liebt, da sein und sie unterstützen. Dabei konzentriert er sich aber besonders darauf, selbst endlich wieder Fahrwasser zu kriegen und bemüht sich um ein besseres Image. Allerdings gibt es auch viele Verhaltensweisen, die er nicht ablegen kann. So ist er noch immer ziemlich vorlaut und ein Einzelgänger, der sich nicht von anderen sagen lässt, was er zu tun hat, wenn er der Meinung ist, es besser zu wissen. Trotzdem ist seine Aura nicht mehr ganz so dunkel wie früher und er kann sich besser beherrschen, wenn es zu brenzligen Situationen kommt.



Fähigkeiten und Schwächen:
Louies wohl bekannteste und berüchtigte Fähigkeit ist das Chi-Blocking. Er ist in der Lage, mit sehr hoher Genauigkeit Punkte am Körper zu treffen, wobei er dabei die Nervenbahnen durch den Schlag behindert und das zur Taubheit im jeweiligen Körperteil führt. Um diese Körperteile zu treffen, muss Louie sehr schnell und vor allem genau sein. Er hat eine enorme Körperbeherrschung und athletische Kenntnisse, wie Bodenturnen, weshalb er auch in der Defensive nicht schlecht ist. Generell ist seine gesamte Kampfstrategie darauf ausgelegt, einen Gegner so früh wie möglich zu Fall zu bringen und den Kampf wenn möglich schnell für sich zu entscheiden. Louie ist neben dem brutalen Kämpfer aber auch ein Musiker, wobei das bei ihm eher erzwungen wurde. Er kann wunderbar Klavier spielen, doch tut er das keineswegs mit Leidenschaft und Gefühl. Er mag keine Klassikmusik, welche ihn seine Eltern oft Spielen ließen und somit hat er eine Abneigung gegen das Klavierspielen entwickelt. Seine Musikrichtung geht eher in die Richtung Hardrock, Metal und Gothic, wobei es durchaus einzelne Ausnahmen gibt. Louie ist ein sehr guter Schüler, da er in seiner Freizeit außer dem Training nichts anderes tut als zu lernen. Auch das hat er seinen Eltern zu verdanken. Er mag es zwar, neues zu erfahren, aber gerade in Mathe und Chemie ist es für ihn Recht schwer, da er Probleme mit Formeln und deren logischem Auflösen hat. Auch seine Rechtschreibung ist nicht die tollste, so seine Lehrer, doch eigentlich liegt es mehr an seiner äußerst krackeligen Schreibschrift, die kaum einer lesen kann. Er beherrscht die Grammatik sehr gut, nur ist seine Schrift zu undeutlich, um die Buchstaben gut voneinander zu unterscheiden. Sprachen sind sein Fachgebiet. Er beherrscht fünf Sprachen fließend, Englisch, Französisch, Spanisch, Japanisch und Russisch. Die letzten beiden lernte er jeweils im Ausland. Als ein leidenschaftlicher Keksliebhaber isst Louie sehr oft Kekse aller Art. Er wird beim Anblick eines solchen handzahm und fast schon komplett kontrollierbar, weshalb man das durchaus ausnutzen kann, um ihn sich für eine Zeit gefügig zu machen. Er ist aber keineswegs dumm und nimmt zum Beispiel keine Kekse von Leuten an, die er nicht kennt oder nicht leiden kann. Louie ist kein großer Künstler und auch nicht unbedingt in der Kochkunst begabt. Seine Gebiete sind eher die sportlichen, was ihm später in seiner eigenen Wohnung ab und zu Mal zum Verhängnis wird. Vor einem Jahr besaß Louie noch ein eigenes Pferd, Hades, welches er von Kindesbeinen an kannte. Dadurch konnte er auch sehr gut reiten und gewann einige Jugendmeisterschaften. Doch seine Eltern verkauften das Pferd ohne sein Wissen, was in ihm ein tiefes Loch hinterließ. Er hat seit dem kein Pferd mehr angerührt, auch wenn er sich insgeheim nichts mehr wünscht, als wenigstens einmal wieder in den Sattel zu steigen. Mit Apollon wird sein Wunsch erfüllt, wobei Louie aber anfangs vorsichtig ist und sich nicht mehr sonderlich viel zu traut. Eine weitere Schwäche ist zudem sein Lampenfieber. Er hat kein Problem damit, vor bis zu fünf Leuten etwas zu sagen, sie runter zu machen, alles. Doch sobald er auf eine Bühne muss, bringt er keinen Ton mehr raus, was mit einem Ereignis aus seiner Grundschule zusammen hängt. Seine wohl größte Schwäche ist seine instabile Psyche. Er ist auf keinen Fall leicht zu brechen und sehr schwer dazu zu bringen, einem zu vertrauen. Alles, was er tut, folgt meist einer genau kalkulierten Entscheidung. Aber wenn er in eine Situation kommt, die seinen Geist beansprucht, sei es nur etwas neues zu lernen, hat er Unsicherheiten. An denen muss man nur ansetzen, um ihn fertig zu machen. Wenn er Fehler macht, hat er Angst, dafür bestraft zu werden, weiß zwar, dass ihn kein normaler Mensch so bestraft wie seine Mutter, kann aber im Unterbewusstsein nicht zwischen guten und bösen Menschen unterscheiden. Er sieht direkt jeden, der ihn auf etwas falsches hinweist, als böse an, hat Angst, die Person zu enttäuschen und dafür gestraft zu werden, wobei ihm bewusst ist, dass das völlig absurd ist. Ein weiterer Faktor für seine böse Art, er wehrt sich gegen diese Angst und schlägt dann oft mit fiesen Kommentaren zurück. Das macht seinen Geist sehr zerrissen, denn einerseits ist er ein selbstbewusster, vorlauter und arroganter Junge, der sich nichts aus anderen macht, andererseits hat er durch die ewigen Foltern seiner Eltern Angst davor, Fehler zu machen.



Vorlieben und Abneigungen:
Louie hat nicht viel, was er wirklich mag, dafür aber sehr viel, was er wirklich nicht leiden kann. Wenn man anfängt, dann sind es natürlich Kekse, die er absolut liebt. Er würde für einen Keks alles tun und damit kann man ihn auch super ruhig stellen, wenn er mal wieder ein bisschen kläfft. Generell Zucker ist für ihn etwas heiliges, da er früher nie etwas süßes haben durfte, auch nicht zu besonderen Anlässen. Deshalb vergöttert er Zucker schon fast und er kann es gar nicht leiden, wenn man ihn dafür auslacht. Er kann auch sonst niemanden leiden, der über ihn lacht und wird schnell fuchtig, wenn man sich über ihn lustig macht. Zum Glück tun das die wenigsten, wenn er dabei ist. Er liebt kleine, süße Tiere, aber genauso sehr auch riesige Drachen oder andere dunkle Wesen wie Dämonen. Seine eigenen Dämonen nehmen in seiner Vorliebe für Glücksspiele sehr überhand, aber er hat auch ein großes Talent darin und zeigt das gern. Man könnte schon fast sagen, dass er sich im Spiel verliert, aber das täuscht, denn das Glücksspiel ist fast der einzige Moment, in dem er komplett die Fassung behält. Seine Lieblingsfarbe ist ein kaltes Blau, was man schnell an seinem Kleidungsstil erkennt, aber auch schwarz, weiß und violett mag er. Bunte Dinge mit vielen, knalligen Farben sind nicht so seins. Er ist auch ein bisschen lichtempfindlich, weshalb er solche Sachen eher meidet, gerade die mit extrem kräftigen Farben. Der Junge hat zudem eine Schwäche für flauschige Dinge, besonders, wenn sie so groß sind, dass er sich darin verkriechen kann wie ein Dachs in seinen Bau. Er mag es weich, aber auch nur weiche Klamotten oder weiche Bettwäsche. Ansonsten ist es ihm relativ egal. Seine liebste Musik ist Metal, wobei er aber auch andere Musikrichtungen hört, wenn ihm ein Lied gefällt. Er mag keine Klassikmusik und hasst auch Jazz, da es ihm zu alt ist und die Töne ihm nicht gefallen. Louie ist zudem ein Sportfan und tobt sich gerne so richtig aus. Er mag es, bis an seine Grenzen zu gehen, diese zu überschreiten und sich dann am Ende sagen zu können, dass er etwas erreicht hat. Außerdem will er Kraft haben, um seinen Standpunkt klar zu machen und eventuelle Konkurrenz aus dem Weg zu schaffen. Besonders das Chi-Blocking hat es ihm angetan, gerade weil er es liebt, seine Opfer hilflos zu sehen, was ohne Mittel zu Fortbewegung ganz gut läuft. Er ist ein starker Sadist und wenn andere leiden, bereitet ihm das Spaß an der Sache. Das war an sich auch schon alles, was er mag. Louie ist introvertiert und daher ziemlich zurück gezogen, lebt eher für sich, weshalb er Schnüffler, die am liebsten seine ganze Lebensgeschichte wissen würden, auf den Tod nicht ausstehen kann. Er ist lieber ein Mysterium für andere, verschleiert seine wahren Absichten, um die Oberhand zu behalten. Ebenfalls ist er ein ziemlicher Hasser von Liebe. Er kann es nicht leiden, anderen zu nah zu kommen oder wenn sie ihn mögen, was wohl mehr mit seiner Vergangenheit zusammen hängt. Es fällt ihm extrem schwer, zu vertrauen und er glaubt, dass jede Zuneigung zu anderen ihn schwächt und von ihnen sowieso nur gespielt ist. Louie kann keine Hitze leiden, mag eher die Kälte. Und obwohl er oft in der Dunkelheit eingesperrt war, hat er keine Angst davor, findet es toll, sich im Dunkeln verstecken zu können und andere zu erschrecken. Im Gegenzug dazu ist er, wie oben erwähnt, relativ lichtempfindlich. Er kann es nicht leiden, wenn er angefasst wird, ohne vorgewarnt zu werden, mag es auch nicht, einfach angesprochen zu werden.



Stammbaum & Beziehungen:
Großeltern mütterlicherseits: Elena van Yalna geb. Olvan & Toby van Yalna
Großeltern väterlicherseits: Marfa Smirnow geb. Kusnezow & Timur Smirnow
Eltern: Annabelle van Wedra geb. van Yalna & Sascha Smirnow
Geschwister: @William van Wedra (Halbbruder)
Cousine: @Luna (adoptiv)

Seine Großeltern:
Louie kennt die väterliche Seite seiner Großeltern nicht, da diese in Russland wohnen und nicht einmal von seiner Existenz wissen. Seine Großeltern mütterlicherseits waren für ihn ein genauso schlimmer Terror, wie seine Eltern. Sie verlangten von ihm perfekte Manieren, wenn er bei ihnen war, und das war er oft, wollten, dass er alle Fragen direkt beantworten konnte, gute Leistungen erbrachte und seine Eltern gutes von ihm erzählten, was fast nie der Fall war. Louie mochte sie nicht besonders, auch weil sie ihn kaum kannten, sich aber trotzdem erlaubten, ihn wie einen Hund herum zu kommandieren. Seit er in Australien ist, hat er nichts mehr von ihnen gehört.
Seine Eltern:
Louie's Eltern sind mit Abstand der schlimmste Alptraum in seinem Leben. Sie erzogen ihn mit solch einer Strenge und Kälte, dass er sich bei ihnen keinen Fehler erlaubt und jedes Mal Angst hat, etwas falsch zu machen, sie irgendwie zu verärgern. Wenn er schlechtes tat, wurde er von ihnen jedes Mal hart bestraft, was die vielen Narben auf seinem Körper erklärt. Dabei griffen sie zu allen möglichen Mitteln, die beliebteste Methode seiner Mutter war jedoch, ihn in seinem dunklen Zimmer einzusperren, oft für Tage. Er wurde dadurch fast wahnsinnig und gehorcht jedem ihrer Befehle, um diese Hölle nicht schon wieder durchmachen zu müssen. Ihm ist dabei egal, wie sehr er sich anstrengen muss, wie zwielichtig der Auftrag ist, er tut alles, damit er keine weiteren Strafen auferlegt bekommt. Mit sechs Jahren verlor er bereits die Gefühle und wurde von ihnen zu einer stumpfen Maschine geformt, die sich ihrem Willen beugte. Louie ist in ihrer Gegenwart fast wie ausgewechselt, redet nur, wenn er dazu aufgefordert wird und bewegt sich auch nur, wenn sie es ihm befehlen. Sie sind die einzigen Menschen auf der Welt, die Louie Angst machen, wenn er sie nur sieht. Sie rissen ihn von einem Ende der Welt ans andere, ließen ihm keine Möglichkeit, irgendwie zur Ruhe zu kommen und zerstörten jede Freundschaft, die er im Begriff war, aufzubauen, weshalb er es irgendwann aufgab. Besonders seine Mutter machte ihm das Leben schwer. Sie wirkte einen extremen Leistungsdruck auf ihn, was ihn zwar zu einem guten Schüler machte, sein Selbstbewusstsein jedoch förmlich zerschmetterte. Er war ständig angespannt, da er, wenn er eine schlechte Note (das waren bereits 2en) schrieb, schwer bestraft wurde und in Arbeiten konnte er sich oftmals nicht richtig konzentrieren, da seine Gedanken bereits zum Tag der "Abrechnung" schweiften, wenn er die Ergebnisse nach Hause bringen musste. Ab dem fünften Schuljahr unterrichteten ihn seine Eltern Zuhause, um mehr Druck auf ihn ausüben zu können, aber auch, um jegliche soziale Kontakte zu unterbinden. Die Lehrstunden bei seiner Mutter waren eine Qual und auch bei seinem Vater ging es ihm nicht besser. Louie lief einige Male davon, gab es aber nach dem dritten Versuch auf, da er jedes Mal gefunden und hart bestraft wurde. Er fühlte sich so gefangen in ihrem Netz, dass er schließlich aufgab und einfach tat, was sie verlangten. Nachdem sie ins Gefängnis gebracht wurden, wird er für einige Zeit paranoid und hat ständig Angst, dass ihnen irgendwie die Flucht gelingt und sie ihn jagen werden.
William van Wedra:
Will ist Louie's Halbbruder und zu Beginn ist der Junge dessen schlimmster Alptraum. Sein Auftrag lautet, William zu observieren, bis er an den Folgen zerbricht. Zu mehr war Louie nicht bestimmt. Als er jedoch von Annabelle gepeitscht wird, eilt Louie ihm zur Hilfe und beschützt seinen großen Bruder, den er eigentlich auf den Tod hasst. Er wurde immer mit ihm verglichen. Will hatte ein 1,0er Abitur, was Louie angeblich niemals schaffen würde. Er war viel zu fehlerhaft und bei weitem nicht so toll wie sein Halbbruder, was den Jungen zwangsläufig dazu brachte, den älteren zu verachten und zu hassen. Er war eifersüchtig, verstand nicht, dass seine Eltern ihm das alles nur einredeten, um ihn zu einer Waffe gegen Will zu formen. Als Louie dann keine Unterstützung mehr von seinen Eltern erhielt und auf sich gestellt war, fragte er ihn aus Verzweiflung, ob er bei ihm essen dürfte, was Will zu seinem Erstaunen bejahte. Sie sind sich langsam näher gekommen und obwohl Louie noch immer wütend und eifersüchtig auf ihn ist, ist er freundlicher geworden und versucht, seinem älteren Bruder nicht zu sehr zur Last zu fallen. Allerdings versteht sich Louie absolut nicht mit William's Freundin Olivia, was wieder einen Keil zwischen die beiden treibt.
Luna:
Luna ist Louie über die Zeit wichtig geworden. Er kann seine Beziehung zu ihr nicht klar definieren, manchmal will er sie einfach umarmen, manchmal schmeißt er sie aus Zorn ins Meer, fischt sie dann aber wieder raus. Das hängt wohl eher mit seinen ständig schwankenden Launen zusammen. Ihr erstes Treffen endete mit Atemnot für beide, da sie sich heftig stritten und versuchten, sich gegenseitig zu erwürgen. Daraufhin jedoch kaufte Luna ihm Kekse und er verzeihte ihr dieses eine Mal. Mit der Zeit lernten sie sich besser kennen, feierten Weihnachten zusammen, übernachteten beieinander, gingen gemeinsam zur Schule. Aber all das reichte nicht, um Louie wirklich zu zeigen, dass er Luna vertrauen konnte. Denn als ihn Mal wieder eine Frustlust überkam und er sie küsste, verriet sie ihn und erzählte Liam davon. Das brach sein Vertrauen zu ihr stark und sie standen wieder bei Null. Als Louie's Gericht näher rückte und sie erfuhr, was er getan hatte, stand sie ihm bei und tat das alles als Lüge ab, was Louie irgendwie wütend machte. Er glaubte ihr kein Wort, wollte nicht, dass sie ihm zu nah kam und verstand ihr Gerede nicht, weshalb sie mittlerweile ziemlich auseinander sind.
Victoria López:
Victoria ist die erste gewesen, die einen Bruchteil seiner Hintergrundgeschichte erfahren durfte, was aber mit vielen Strapazen und Streits zwischen den beiden einhergeht. Sie haben sich am Anfang nicht so gut verstanden und Louie fand ihren Charakter weder stark noch interessant, da er ihre Geschichte nicht kannte und sie als überdramatisches verwöhntes Kind ansah. Mit der Zeit aber, auch nachdem er eine Nacht bei ihr verbrachte, begannen die beiden, einander näher zu kommen und hatten bald so etwas wie eine gute Bekanntschaft. Für Tori ist es womöglich bereits Freundschaft, Louie kann Tori aber nicht wirklich einordnen. Für ihn ist sie gefährlich, denn sie weiß nun mehr über ihn und könnte das gegen ihn nutzen. Nachdem Victoria jedoch ihre Tante bittet, für Louie im Gericht als Anwältin zu fungieren und diese für ihn auch ein relativ gutes Ergebnis erzielt, dankt er ihr das in gewisser Weise und ist ihr gegenüber positiv gestimmt. Auch wenn er, wie bei allen anderen auch, seinen Sarkasmus und seine böswillige Art nicht unbedingt ablegt, so ist dieses Mädchen ihm doch interessanter geworden und er will mehr über sie erfahren.
Liam Stone:
Louie kann den Kerl auf den Tod nicht ausstehen. Er hat ihn schon zweimal angeschossen, weshalb Louie ihn gerne Mal als 'Feigling hinter der Waffe' bezeichnet. Sie kommen absolut nicht miteinander klar, obwohl sie schon einige Annäherungsversuche hatten, zum Beispiel an Weihnachten oder als Liam Louie das Pferd Apollon schenkte. Dennoch hassen sie sich, können den jeweils anderen nicht verstehen und wenn sie sich sehen, haben sie nur Kälte Blicke und fiese Sprüche füreinander übrig. Auch steht Luna zwischen ihnen, was die Situation nur verschärft.
Kim Eulen:
Kim ist Louie's siebtes und letztes Opfer. Er machte ihr bereits zuvor Angst, biss sie sogar, da es ihm Spaß machte. Dann jedoch feilte er an einem überaus diabolischen Plan, in welchem er sich durch eine augenscheinliche Freundschaft zu ihr Zutritt verschaffte. Direkt am zweiten Tag schlug er sie bewusstlos und zog sein Ding durch. Doch machte er den Fehler, sie nur zu schlagen, nicht auch noch mit Betäubungsmitteln zu füllen, damit ihre Erinnerung getrübt ist. Somit war Kim während seiner Tat zwar ohnmächtig, doch konnte sich sehr wohl an ihn und den Abend erinnern. Sie zeigte ihn nach einiger Zeit an, wobei Louie sie zuvor noch bedrohte und zusammen schlug, um gegebenenfalls dadurch ihre Erinnerung zu manipulieren. Sein Plan schlug fehl und dank ihr wurde der Junge nach einem langen Gerichtsverfahren in eine Klinik eingewiesen, was er ihr nicht unbedingt dankt. Insgesamt ist Louie nicht gut auf Kim zu sprechen und hält sich nach der Anzeige von ihr fern. Durch einen gemeinsamen Traum vergibt Kim ihm jedoch und sie sind sich von da an nicht feindlich gesinnt.
Kelly Gurdsen:
Kelly lief Louie in Bendigo über den Weg. Die beiden waren am Anfang nicht die dicksten Freunde, aber Louie hatte daraufhin das Verlangen, ihr aufgrund seiner Befehle aus der Psychiatrie helfen zu müssen. Sie durfte eine Weile bei ihm wohnen und auch zur Schule gehen, was ihm eigentlich helfen sollte, eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Allerdings fühlte er sich nach einem großen Streit nur von ihr verraten, was sie widerum verneinte. Hin und her gerissen beschloss Louie, ihr noch eine Chance zu geben und sie wieder bei sich wohnen zu lassen. Daraus entwickelte sich eine kleine Freundschaft. Kellys Art hat ihn schon oft an den Rand der Verzweiflung getrieben, umgekehrt aber wohl mindestens genauso, jedoch mögen sie einander kameradschaftlich und für den Jungen ist sie eine Art Beweis für sich selbst, dass er es schafft, sich an seine Abmachungen zu halten.
Hailey Willson:
Louie ist sich bei ihr absolut nicht sicher, was er will. Einerseits findet er sie hübsch und attraktiv, mag ihren Humor, doch andererseits will er ihr auf keinen Fall zu nah kommen, um Stress zu vermeiden. Ihm wird immer warm, wenn er sie sieht, aber er weiß nicht, ob das von bestimmten Gefühlen oder dem Eifer der Zerstörung kommt. Denn er weiß, dass sie mit Liam befreundet ist und würde sie insgeheim gern nutzen, um ihm eins auszuwischen, wobei es ihm auch egal wäre, wie. Allerdings ist er sich langsam sicher, dass es nur ein oberflächlicher Gedanke ist und er Hailey nicht liebt. Nach einem langen Streit der beiden wegen Kim gehen sie sich eher aus dem Weg.
Nala Anderson:
Nala begegnete Louie im Outback, wo sich die beiden ein paar Stunden unterhielten. Sie schien nicht wie andere zu sein und das machte sie für ihn interessant. Doch bald schon war für ihn klar, dass die beiden wahrscheinlich nicht gut miteinander werden würden, denn seine Ansichten waren ganz andere als ihre. Dazu gefiel ihr sein Auftreten nicht wirklich, was ihn nicht weiter störte. Er ging ihr damit aus dem Weg.
Hinoka Hoshido:
Hinoka ist für Louie ein regelrechtes Rätsel. Er mag es, dass sie reitet, doch kommt er mit ihrer offenen, direkten Art nicht unbedingt klar, was oft im Streit zwischen ihnen endet. Er findet sie zwar in Ordnung, doch traut ihr noch nicht, weshalb er sie auch schon einmal angelogen hat.
Apollon:
Apollon ist Louie's Pferd und mittlerweile guter Freund. Er wurde ihm von Liam Stone geschenkt, weshalb Louie anfangs sehr skeptisch war. Doch das Pferd gibt ihm das Gefühl, gebraucht zu werden und er kümmert sich gern um ihn, wobei er auch ein bisschen Strenge an den Tag legt. Wenn niemand hinsieht, kuschelt Louie aber auch gern mit ihm und spielt auf der Weide, was ihre Beziehung festigt. Apollon erinnert den Jungen oft an sein altes Pferd Hades, was ihm weh tut, aber ihn gleichzeitig glücklich macht.
Emelie Whrite, Lou-Anne Richson, Charlotte Harvey, Mandy Smith, Laurie Cameron, Kelly Bright:
Diese sechs Mädchen waren alle jeweils ein Opfer von Louie's gewalttätigen Frustaktionen. Die erste, Emelie Whrite, wurde bereits mit 14 Jahren sein erstes Ziel. Er ging bei allen sechs gleich vor, verführte sie, gab ihnen eine Betäubungsspritze (bis auf Emelie, welche er bewusstlos schlug) und verging sich dann an ihnen. Er kannte drei von ihnen aus der Schule, Mandy Smith und Kelly Bright suchte er sich gezielt auf einer Party aus und Laurie Cameron lief ihm in einem Park über den Weg. Die Mädchen sind in keinster Weise miteinander verbunden und können sich alle fünf durch die Betäubungsmittel an nichts erinnern, weshalb sie ihn auch nicht zwingend als böse ansehen, nur Emelie weiß noch ungefähr, was passiert ist, doch da sie durch ihre Bewusstlosigkeit nichts mitbekam, konnte sie sich nichts mehr zusammen reimen. Er hat keine von ihnen später wieder getroffen, da sie alle in Großbritannien, Japan und Russland leben. Das einzige, was sie in Verbindung zu bringen scheint, sind ihre blauen Augen.



Geschichte
Louie van Wedra wurde am 24. Dezember 2002 in Cardiff, Großbritannien geboren. Seine Eltern sind Annabelle van Wedra und ihr heimlicher Liebhaber Sascha Smirnow. Somit ist Louie halb Brite, halb Russe, was er jedoch erst später erfahren hat. In seinen ersten Lebensjahren, welche noch recht normal verliefen, gingen sowohl sein Adoptivvater als auch er selbst davon aus, dass sie blutsverwandt sind, was seine Mutter erst an seinem 14. Geburtstag auflöst. Zunächst verbringt Louie, im Gegensatz zu seinem Halbbruder Will, viel Zeit mit anderen seines Alters. Er geht in den Kindergarten, wobei er jedoch bereits damals sehr introvertiert ist und auch ein bisschen schüchtern scheint. Er spielt nicht viel mit den anderen und wenn doch, dann lässt er sie meist entscheiden, was gespielt wird und wie. Als er in die Grundschule kommt, beginnt Louie, sich schlagartig zu verändern. Er wird deutlich rauer und kälter, beleidigt seine Mitschüler oft auf übelste Weise, doch demonstriert zugleich, dass er der "König des Schulhofs" ist und lässt niemanden an seine Lieblingsorte. Trotz allem ist er sehr gut im Unterricht, verstellt sich regelrecht gegenüber von Respektspersonen, wie Lehrern. Das basiert allerdings auf dem Willen seiner Mutter. Sie macht ihm Zuhause mächtig Druck und wenn er mal keine gute Arbeit schreibt, macht sie ihn sehr fertig, verletzt ihn des öfteren auch. Louie entwickelt sich unabhängig von diesem Druck zu einem Sadisten, findet somit Schmerz und Leid anderer lustig und befriedigend, da er sich dadurch mächtig fühlt. Trotzdem beeinflusst das Verhalten seiner Mutter die Häufigkeit seiner Ausbrüche, in denen er einen Mitschüler gern mal zusammen schlägt. Deswegen muss er oft zum Direktor und kommt mit Verletzungen durch die Abwehr der Opfer zurück nach Hause. Louie wird nach einem sehr extremen Vorfall von der Schule geworfen, wofür er Zuhause von seiner Mutter rund gemacht wird. Für drei ganze Tage darf er nicht mehr aus dem Zimmer, hat keine Beschäftigung für sich, nur ein paar Bücher zum Lesen. Dann wird er Zuhause unterrichtet, woraufhin er der sozialen Welt aus dem Weg geht. Er hat nichts mehr mit Gleichaltrigen zu tun, weshalb er über die Jahre auch immer unsozialer wird. Ohne Widerworte führt er die Befehle seiner Mutter aus und ab seinem 10. Lebensjahr beginnt seine Formung in eine Waffe. Eine Waffe gegen ihren erstgeborenen Sohn, William. Von da an wird ihm ständig vorgeworfen, er sei schlechter als dieser, wird verhöhnt und mit ihm verglichen, was einen tiefen Hass auf William hervorruft. Louie verliert dabei jedoch weiter und weiter sein Selbstbewusstsein, seine freche, böse Art dient bald nur noch als Schutz, wobei der Sadismus nicht eingeschlossen ist. An seinem 14. Geburtstag, wobei er nie feiern durfte oder wollte, eröffnete ihm seine Mutter dann, dass sein wahrer Vater in Russland lebte und eine Affäre ihrerseits war, was ihm ein Minderwertigkeitsgefühl gibt und seinen Hass auf William nur bestärkt, schließlich ist er wahrer Teil der Familie. Er fühlt sich verraten, ausgenutzt und wertlos, doch dient seiner Mutter weiterhin als Werkzeug, da sie ihm sonst schreckliches antun würde. Es gibt keinen Menschen vor dem Louie mehr Angst hätte und das weiß sie auch. Nun, mit 16 Jahren, schickt sie ihn nach Australien, allein, um seinen Zweck zu erfüllen und William auszuspionieren. Eine Weile kommt er seiner Aufgabe auch nach, doch dann beginnt er, sich gegen seine Eltern aufzulehnen. Er rebelliert und gewinnt schließlich seine Freiheit von ihnen, ist jedoch in Australien daraufhin komplett auf sich allein gestellt. Die Wohnung, die seine Eltern ihm gekauft haben, darf er behalten, doch muss er für seine Lebenserhaltung selbst sorgen, was heißt, dass er reintheoretisch arbeiten müsste. Er will sich aber lieber erst einmal auf die Schule konzentrieren und geht daher zu seinem großen Bruder, mit dem er langsam auf einen Weg kommt, zum Essen. Auch wenn Louie einige Zeit auf Eis gelegt war, so wurde die dunkle Wolke in seinem Kopf immer größer und größer. Er versuchte, einen Weg zu finden, um ihr zu entkommen, aber irgendwann drehte er völlig durch. Sein siebtes und letztes Opfer, Kim Eulen, wurde kurz darauf von ihm missbraucht, doch er beging einen entscheidenden Fehler und wurde von ihr angezeigt. Nach einem harten Prozess, den er aufgrund seines schrecklichen Lampenfiebers nur knapp durchhielt, wurde Louie in eine Klinik eingewiesen und musste sich vielen Therapiesitzungen stellen.



Trivia:
-Louie trägt immer tonnenweise Deo auf. Aber gutes Deo.
-Wenn er sich bedankt, dann beißt er einfach zu. Er sagt niemals Danke.
-Er liebt flauschige Sachen, in denen er sich verkriechen kann.
-Er... Kann manchmal ein bisschen vergesslich sein.
-Er ist Beidhänder, wobei er allerdings die linke meist bevorzugt.







































Zitat
*Hat doch Angst, die Kleine.* "Nein. Es war meine Mutter. Und mein Adoptivvater. Meinen wahren Vater kenne ich nicht." Es zerriss mich, darüber zu reden und zum ersten Mal waren es nun meine Augen, die leicht glasig wurden. "Sie haben mich gehasst. Ich war nur ein Mittel zum Zweck. Mein gesamtes Leben lang. Wenn ich ihnen Mal wieder nicht in den Kram gepasst hab, dafür musste ich nur etwas fallen lassen, haben sie mir die Peitsche über den Kopf gezogen. Oder ein Messer gezückt. Oder mit einem Feuerzeug herum hantiert. Aber das war längst nicht das schlimmste." Ich machte eine kurze Pause, war angespannt und zischte es so leise, dass nur Victoria es verstehen konnte. "Wenn ich Mal was wirklich verbockt hab, Mal wieder jemanden krankenhausreif geprügelt, eine schlechte Note nach Hause gebracht, etwas kaputt gemacht... Dann hat sie mich in mein Zimmer eingesperrt. Der Lichtschalter war draußen im Flur. Was glaubst du, wie oft sie das Licht Mal angemacht hat? Und wenn du für Tage in der Dunkelheit sitzt, mit nichts anderem als ein paar Büchern, die du tagsüber lesen kannst und ein paar Comics, dann hast du alle Hände voll zu tun, bei Verstand zu bleiben. Die Dunkelheit wird bald schon ein Teil von dir, sie frisst dich auf wie ein Stück Brot, immer in kleinen Bissen, bis nichts mehr von dir übrig ist. Wenn du dann nach drei Tagen raus gelassen wirst, hast du Angst vor dem Licht. Angst, in den Spiegel im Bad zu sehen. Angst etwas zu sehen, was du nicht sehen willst. Denn es könnten überall die Monster aus der Dunkelheit lauern. Das Monster aus dem Schrank... Das Monster unter dem Bett... Das Monster vorm Fenster. Ich hatte das Glück, dass ich selbst ein Monster bin. Sie haben mir später keine Angst mehr einjagen können. Ein Kind von weniger Durchhaltevermögen wäre zerbrochen. Nach Ewigkeiten, immer wieder allein in deinem Zimmer, dunkel, ohne Kontakte, da hast du keine Lust mehr. Da hörst du auf, an die Menschheit zu glauben. Irgendwann, da merkst du, dass keiner kommt, um dir zu helfen. Du bist auf dich allein gestellt. Und wenn du nicht tust, was deine liebe Mutter sagt, wird es nur schlimmer. Ich hab bereits mit 6 Jahren aufgehört, an diese behinderten Gefühle zu glauben. Nächstenliebe, Liebe füreinander, nicht einmal wirklicher Hass ist existent. Ich hab Jahre lang daran geglaubt, es könnte jemand kommen, der dem ganzen ein Ende bereitet, mich aus diesem Alptraum holt, mir diesen Schmerz nimmt. Aber niemand ist gekommen (But Nobody came...). Und weißt du auch warum? Weil sie Angst hatten. Sie haben weggeschaut. Sie haben meine Mutter gefürchtet, haben mich gefürchtet, weil ich so anders war. Ich war ein Geist. Bis ich angefangen hab, sie alle zu bestrafen. Alle für ihre Untätigkeit. Ich hab ihnen den Verstand genommen, sie solche Qualen erleiden lassen, und doch war es nicht ansatzweise mein Schmerz. Diese Belustigung, wenn sie schreien und sich vor Schmerzen winden, die hält nur für eine begrenzte Zeit an. Deshalb hab ich weiter gemacht. Sie mussten alle für diesen Dreck bezahlen, alle für ihre Angst. Angst ist das schlimmste Gefühl von allen. Wenn du Angst hast, zitterst du. Deine Knie werden weich. Und du triffst falsche Entscheidungen. Deshalb habe ich nur noch vor einer einzigen Person auf diesem Planeten Angst und die ist im Moment weit weg. Ich hab freie Hand. Die Person stand mir nie nah, nein. Ich war von Anfang an nur ein Spielzeug, eine Schachfigur in ihrem großen Netz. Ihrem Psychospiel." Während ich das alles erzählte, waren mir ganz kurz Tränen in die Augen gestiegen. Aber dann hatte sich diese Trauer in Wut umgewandelt und ich hatte sie vollkommen ernst angesehen.



Zitat
"Er rächt doch nur seine Freundin, ist das nicht in Ordnung? Bin ich nicht dazu gezwungen, ihn gewähren zu lassen? Schließlich habe ich jemandem weh getan, der ihm wichtig ist.",erwiderte ich leise, verstummte aber, als sie den Pfannkuchen weg nahm. Den Moment nutzte ich, um aufzustehen und ins Bad zu gehen. Zweimal Täglich musste ich mir eine Spritze für die Schmerzen geben, was ich jetzt tun sollte. Ich schloss ab und zog mein Shirt hoch, Ehe ich mir die Nadel in den Bauch stach und entleerte. Danach war mir immer ein bisschen schwindlig. Ich legte die Spritze zurück und betrachtete die blauen Flecken. In Brust- und Bauchbereich waren äußerst viele, an den Armen aber auch ein wenig. Mein Gesicht sah Mal schlimmer aus, aber meine Nase war noch immer ein bisschen angeknackst. Während ich mich so betrachtete, stemmte ich die Hände auf den Beckenrand und hätte mich am liebsten angespuckt. "Was für ein Schädiger, assozialer, schwacher, heulender Versager du doch bist.",zischte ich mich an und warf meinem Spiegelbild so Erdolchende Blicke zu, dass man meinen Könnte, ich wolle mich selbst damit besiegen. "Am besten du kriechst wieder in das Loch zurück, aus dem du gekommen bist." Ich setzte mich eine Weile auf den Klodeckel und sah aus dem Badfenster. Kelly dachte sicher, dass ich gebrochen und kaputt war. Ich war ja auch gebrochen und kaputt. Die Jungs hatten Recht gehabt, sie hatten mit jedem einzelnen ihrer Schläge Recht gehabt. Oder? Ich ließ mir den Gedanken oft durch den Kopf gehen. So zerbrochen und geschlagen war ich noch nie gewesen. Ich war noch nie so am Boden und so vernichtet gewesen. Ich hatte mich noch nie so wertlos gefühlt wie jetzt, als hätte jeder Mensch dieser Welt die Erlaubnis, mich zu benutzen, weil ich ein achtloses Stück Scheiße war. Ich knallte meine Stirn gegen die Wand und blieb so schief sitzen. "Na klasse, sie haben es geschafft." Ich war am Ende meiner Kräfte angekommen, weiter würde ich es nicht mehr schaffen, so viel stand fest. Denn wenn ich nicht mehr weiter kämpfen konnte, hatten sie auch nichts mehr zu befürchten. Das war es doch, was alle wollten. Ich hatte gedacht, dass sich die Welt gegen mich verschworen hatte und warum auch immer, aber ich bekam es immer wieder gezeigt. Ich war für die Gesellschaft ein Monster, eine Kakerlake, die man zerquetschen musste, bevor sie sich weiter ausbreiten konnte. Mehr war ich nicht. Ich hatte die Ärzte und Psychologen mehr als einmal Geld gekostet, weil ich mich nicht unter Kontrolle hatte und das war doch alles nur die Schuld meiner Eltern! Ich hasste sie dafür, dass sie mir mein Leben so versaut hatten, ich hasste alle anderen dafür, dass sie mir nicht helfen wollten! Aber Kelly hatte Recht. An allem weiteren war ich Schuld. Denn wie hätte mir irgendjemand helfen können, wenn ich nicht den Mund aufmachte und darum bat? Weil ich zu stolz war. Weil ich Angst hatte. Und jetzt hatte mir dieser Stolz das Genick gebrochen. Ich sah einfach nur aus leeren Augen gegen die Fliesenwand ins kalte Nichts. Und was jetzt? Jetzt hing ich hier fest und wusste nicht, was folgte. Ich hing hier mit einem Straßenkind, dem ich eigentlich hatte helfen wollen. Und was hatte es gebracht? Naja, jetzt hatte sie einen Unterschlupf, was zum Essen und Trinken, einen Schlafplatz... Ja. Ja! Sie hatte das alles doch! Ich bekam langsam wieder Farbe im Gesicht. Ja, ich hatte es doch geschafft, jemanden aus seinem Elend zu befreien! Ich hatte etwas dazu beigetragen, dass es ihr besser ging. Die Dunkle Wolke in meinem Kopf, die eben noch kurz davor stand, zum Gewitter zu werden, verminderte sich langsam. Ja, ich hatte doch geholfen! Ich hatte Kim um Verzeihung gebeten für meine dummen Taten und sie hatte mich sogar nach einer Freundschaft gefragt. William nahm mich trotz meiner ständigen Fehler auf und gab mir Geld, obwohl ich ihm doch absolut nichts zurück geben konnte. Warum? Weil ich ein Bruder für ihn werden konnte, etwas was wir beide unser Leben lang hatten haben wollen! Luna, dieses süße Kind, hatte mich so oft zum Lachen gebracht und mit mir gekuschelt, auch nachdem sie wusste, wie grausam ich sein konnte. Weil ich für sie ein Freund, die wichtigste Person in ihrem Leben geworden war. Ich starrte meine zitternden Hände an. War ich vielleicht doch noch irgendetwas wert? Hatten sie vielleicht meinen wahren Wert erkannt? Und sogar Liam, der mich über alles hasste, hatte mir einen Traum erfüllt und mir ein Pferd gekauft, das nun auf seine Kosten lief. Ich fühlte mich so dumm, dass ich das alles ausgeblendet hatte, dass ich es nicht hatte sehen können. Ich grinste breit und starrte meine zu Fäusten geballten Hände an. "Unglaublich..." Dann streckte ich sie in die Luft und fing an zu lachen. Lauter, immer lauter und sehr lang.




Accounts (gesamt 14):
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